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Preflight Image Sync mit priint:comet | FAQ

Der SDZeCOM Preflight Image Sync für priint:comet ermöglicht den automatisierten Austausch von Vorschaubildern und Originalbilddaten in beide Richtungen.
Dabei wird sichergestellt, dass im Layout stets der aktuelle Bildstand aus Centric PXM™ verwendet wird – und das ohne manuelle Pfadpflege.
So entsteht ein effizienter, medienbruchfreier Workflow zwischen PIM/MAM und Publishing.

1. Was ist der Preflight Image Sync für priint:comet?

Der Preflight Image Sync ist eine von SDZeCOM entwickelte Erweiterung für priint:comet, die den Bildabgleich zwischen Centric PXM™ und Adobe InDesign automatisiert.
Er sorgt dafür, dass Designer und Mediengestalter jederzeit mit der richtigen Bildversion arbeiten – sei es die schnelle Vorschau im Layoutprozess oder das druckfertige Original.
So werden manuelle Nachpflege, falsche Bildstände und redundante Importe vermieden.

2. Wie funktioniert die Lösung?

Das Plug-in priint:comet stellt die Verbindung zwischen InDesign und Centric PXM™ her.
Bilder im Layout sind nicht über klassische Dateipfade verknüpft, sondern über Platzhalter, die auf die zugehörigen MAM-Objekte zeigen.
Der Preflight Image Sync bietet zwei automatisierte Methoden:

  • Sync to Preview – ersetzt alle Originalbilder im Dokument durch aktuelle Vorschaubilder, z. B. für Performance und Layoutaufbau.

  • Sync to Original – tauscht alle Vorschaubilder gegen die Originalbilddaten aus, z. B. vor dem Export oder Druck.

Beide Methoden greifen direkt auf die jeweils neueste Bildversion aus Centric PXM™ zu, sodass keine veralteten Assets mehr im Dokument verbleiben.

3. Welche Systeme werden unterstützt?

Der Preflight Image Sync ist kompatibel mit:

  • Centric PXM™ | SaaS

  • Centric PXM™ | On-Premise, sofern Bilder über HTTP-Links verknüpft werden

  • priint:comet (in Verbindung mit Adobe InDesign)

4. Gibt es technische Voraussetzungen oder Abhängigkeiten?

Erforderlich ist eine bestehende Integration von priint:comet in Adobe InDesign sowie eine angebundene Centric PXM™-Instanz.
Die Lösung nutzt bestehende Asset-Links (HTTP-basiert) und benötigt keine zusätzlichen Serverkomponenten oder Scripting-Erweiterungen.
Für den Betrieb in On-Premise-Umgebungen sollte der Zugriff auf die Bild-URLs gewährleistet sein.

5. Welche Vorteile bietet die Lösung?
  • Automatisierter Bildabgleich zwischen Centric PXM™ und InDesign

  • Schneller Wechsel zwischen Vorschau- und Originalbildern ohne Pfadänderungen

  • Immer aktuelle Assets, unabhängig vom letzten Download-Zeitpunkt

  • Reduzierter manueller Aufwand und weniger Fehlquellen im Layoutprozess

  • Performance-Optimierung durch Vorschaubilder während der Bearbeitung

  • Produktionssicherheit durch verlässliche Verwendung der finalen Originalbilder

6. Welche typischen Anwendungsfälle gibt es?
  • Gestaltung umfangreicher Kataloge, Preislisten oder Datenblätter, bei denen viele Bilder synchronisiert werden

  • Layout-Phase: Arbeiten mit Vorschaubildern für flüssiges Scrollen und schnelles Platzieren

  • Produktions- oder Druckfreigabe-Phase: automatischer Tausch auf Originalbilder für maximale Qualität

  • Qualitätssicherung vor Veröffentlichung: Sicherstellen, dass alle verwendeten Assets dem aktuellen Stand im MAM entsprechen

7. Wie wird die Lösung in Centric PXM™ genutzt?

Der Preflight Image Sync wird direkt als Funktion innerhalb von priint:comet bereitgestellt.
Anwender können per Menübefehl oder Automatisierungs-Job auswählen, ob das Dokument auf Vorschaubilder oder Originale synchronisiert werden soll.
Die Ausführung erfolgt dokumentweit, ohne dass einzelne Bilder manuell ersetzt werden müssen.
So lassen sich Layouts mit nur wenigen Klicks auf den neuesten Stand bringen – effizient, sicher und zeitsparend.

8. Kann der Bildabgleich automatisch im Publishing-Workflow ausgelöst werden?

Ja. Über die priint:comet Workflow-Automation oder CometBridge-Skripte kann der Preflight Image Sync automatisch vor bestimmten Aktionen – z. B. PDF-Export oder Druckfreigabe – ausgeführt werden.

9. Wie werden Fehler oder nicht verfügbare Bilder behandelt?

Nicht erreichbare oder fehlerhafte Bild-URLs werden protokolliert. Die betroffenen Bilder bleiben im Layout markiert, sodass sie leicht identifiziert und im PXM korrigiert werden können.

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