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Smart Docs+ | FAQ

Die SDZeCOM Smart Docs+ Lösung erweitert Centric PXM™ Smart Documents um eine leistungsstarke Konfigurationsumgebung für Nutzer, die Dokumentvorlagen eigenständig gestalten möchten – ohne Programmierung oder externe Unterstützung.
Mit intuitiven Einstellungsmöglichkeiten für Farben, Schriften, Layouts und Attribute lassen sich professionelle Dokumente schnell und flexibel erstellen.
Damit wird aus einem reinen Publishing-Modul ein kreatives Self-Service-Werkzeug für Marketing, Produktmanagement und Vertrieb.

1. Was ist Smart Docs+?

Smart Docs+ ist eine Erweiterung zu Centric PXM™ Smart Documents, die es Anwendern ermöglicht, Dokumenttemplates selbstständig zu konfigurieren und zu gestalten.
Nutzer können Attribute auswählen, Layoutstrukturen festlegen und Designparameter wie Farben und Schriftarten definieren – ganz ohne Unterstützung durch Entwickler.
So wird die Erstellung von Produktdatenblättern, Broschüren oder Bedienungsanleitungen deutlich effizienter und individueller.

2. Wie funktioniert die Lösung?

Smart Docs+ bietet eine strukturierte Konfigurationsoberfläche, über die Nutzer die Inhalte und das Design ihrer Dokumente definieren können:

  • Dokumente werden durch Objekttyp-Templates mit zugeordneten Klassen und Attributen strukturiert.

  • Anwender wählen die relevanten Attribute (z. B. Produktname, Beschreibung, technische Daten) aus.

  • Über ein einfaches Interface lassen sich Farben, Schriften und Layoutoptionen wie Mehrspaltigkeit einstellen.

So entsteht ein klarer, wiederverwendbarer Gestaltungsrahmen, der Design und Daten intelligent verbindet.

3. Welche Systeme werden unterstützt?

Smart Docs+ ist kompatibel mit:

  • Centric PXM™ | SaaS

  • Centric PXM™ | On-Premise

4. Gibt es technische Voraussetzungen oder Abhängigkeiten?

Voraussetzung ist eine bestehende Installation von Centric PXM™ Smart Documents.
Darauf aufbauend kann Smart Docs+ ohne zusätzliche Systemanpassungen integriert werden.
Alle Einstellungen und CSS-Definitionen werden innerhalb der bestehenden PXM-Struktur gespeichert.

5. Welche Vorteile bietet die Lösung?
  • Self-Service-Konfiguration ohne Entwickleraufwand

  • Schnelle Erstellung von Dokumenten wie Datenblättern, Broschüren oder Anleitungen

  • Gestaltungsfreiheit durch direkte Anpassung von Farben, Schriften und Layouts

  • Strukturierte Dokumentvorlagen auf Basis definierter Klassen und Attribute

  • Automatische Barrierefreiheit durch Unterstützung von ALT-Text-Attributen und semantischem Aufbau

  • Wiederverwendbare CSS-Templates für konsistente Corporate Designs

6. Welche typischen Anwendungsfälle gibt es?
  • Produktdatenblätter mit dynamischer Attributauswahl und angepasstem Corporate Design

  • Anleitungen und Benutzerhandbücher, die sich aus strukturierten Produktdaten generieren lassen

  • Marketing- und Vertriebsmaterialien, wie Broschüren oder Präsentationen, direkt aus Centric PXM™ heraus

  • Schnelle Template-Erstellung für internationale Märkte oder Produktlinien

7. Wie wird die Lösung in Centric PXM™ genutzt?

Smart Docs+ wird direkt in die Benutzeroberfläche von Centric PXM™ Smart Documents integriert.
Nutzer können über Konfigurationsdialoge Farben, Layouts, Schriftarten und Attribute auswählen und speichern.
So entsteht ein vollständig konfigurierbarer Dokumentenprozess – von der Datenquelle bis zum fertigen PDF.

8. Können erstellte Templates wiederverwendet oder geteilt werden?

Ja. Einmal konfigurierte Smart Docs+-Vorlagen können als Presets gespeichert und in anderen Projekten oder für weitere Produkte wiederverwendet werden. Dadurch lassen sich Unternehmensrichtlinien und CI-Vorgaben effizient umsetzen.

9. Unterstützt Smart Docs+ barrierefreie Dokumente (PDF/UA)?

Ja. Durch die klare Strukturierung der Templates, die semantische Attributverknüpfung und die Möglichkeit, ALT-Texte für Bilder festzulegen, erfüllen Dokumente in der Regel die Anforderungen an barrierefreie PDFs (PDF/UA) – ohne manuelles Nacharbeiten.

10. Können Smart Docs+ Templates exportiert oder versioniert werden?

Ja. Templates lassen sich exportieren, versionieren und in Entwicklungs- oder Produktionsumgebungen übernehmen. Dadurch ist eine saubere Trennung zwischen Gestaltung, Inhalt und Deployment möglich.

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