Skip to main content
Skip table of contents

Staging | Anlage des Datenmodells mit Attributen und Klassen

Analog zum Aufbau eines Datenmodells im PIM legen Sie auch im Staging zuerst die benötigten Attribute an.

Vorgehensweise

Erstellen Sie vorher sicherheitshalber ein Systembackup.

  1. Importieren Sie dazu eine XML-Datei mit den zu importierenden Produktdaten per Integration Import. Sie können auch sukzessive mehrere XML-Dateien (z. B. MATMAS, CLFMAS, BOMMAT) hochladen und das Datenmodell Stück für Stück aufbauen.

  2. Laden Sie die verarbeitete XML-Datei herunter (siehe Integration Suite | Active Scripts | Importobjekte / Exportobjekte > Toolbar | Download XML)

  3. Klicken Sie im Staging Studio mit der rechten Maustaste auf „Einstellungen“ im Objektbaum.

  4. Klicken Sie auf „Datenmodell importieren“ und bestätigen Sie die Frage nach dem Backup, wenn Sie dieses vorher erstellt haben. Ansonsten sollten Sie das noch nachholen.

  5. Tragen Sie in dem Dialogfeld den gewünschten Namen des Elternknotens ein, den Sie durch den Import im Staging Studio anlegen lassen möchten.

  6. Laden Sie die verarbeitete Datei hoch, die Sie zuvor heruntergeladen haben (siehe Punkt 2). Der Dateiname darf keine Sonderzeichen enthalten.

  7. Vor dem endgültigen Import wird angezeigt, welche Attribute in welchem Ordner angelegt werden. Prüfen Sie, ob die Attribute und Ordner korrekt sind.

  8. Klicken Sie auf „Import, um die Attribute mit ihrem Elternordner anlegen zu lassen. Auf diese Weise können verschiedene Importe aus verschiedenen Quellsystemen gesteuert und mit eigenen Bereichen als Datenmodell angelegt werden.

  9. Aktualisieren Sie die Ansicht im Attributordner, um die Attribute anzuzeigen. Die Klassen werden ebenfalls angelegt und die Attribute entsprechend zugeordnet. Jedes Segment aus der Quelldatei erhält dabei eine eigene Klasse. Auch Tabellenattribute und Tabellenklassen werden automatisiert erstellt.

Hinweis zu Klassen: Sie können Attribute, die beim Datenmodellimport ignoriert werden sollen, auch im Staging-Bereich ausblenden. Was dort angezeigt wird, entscheiden die Klassenzuordnungen. Das Vorgehen entspricht dem im PIM oder DAM Studio.

JavaScript errors detected

Please note, these errors can depend on your browser setup.

If this problem persists, please contact our support.